ERINNERUNG: Hessen a la carte in Kloppenheim

Kloppenheimer Landfrauen feiern 75-jähriges Bestehen

Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 17.04.2024

Von Barbara Yurtöven


Seit 75 Jahren werden im Wiesbadener Osten der Austausch und die Geselligkeit gepflegt. Dabei geht es immer wieder um neue, zeitgemäße Angebote – auch für junge Frauen.

KLOPPENHEIM. Bunt geschmückte Osterglocken und Osterkronen findet man im Frühling in vielen Wiesbadener Vororten. Eine Tradition, die sich seit Mitte der 90er Jahre immer mehr verbreitet hat. Zuerst waren es die Kloppenheimer Landfrauen, die diesen ursprünglich fränkischen Brauch nach Wiesbaden brachten. Und es ist nicht die einzige Aktivität, mit der man die engagierten Damen aus dem Wiesbadener Osten verbindet, die in diesem Jahr das 75-jährige Bestehen ihres Vereins feiern können.

Viele gemeinsame Reisen unternommen

Denn genau solange ist es her, dass Lina Heymach, Minna Damm, Berta Damm, Hilde Schmidt und Frieda Sternberger beschlossen, einen Landfrauenverein in Kloppenheim zu gründen, um mehr Austausch und Weiterbildung für Frauen aus den bäuerlichen Betrieben zu ermöglichen.

Das Angebot an Aktivitäten wurde im Laufe der Jahrzehnte aber immer wieder angepasst und erweitert. So wurde 1973 eine Volkstanzgruppe ins Leben gerufen und nach der 1050-Jahr-Feier Kloppenheims im Jahr 1977 beschlossen die Tänzerinnen, sich eine eigene Tracht in der Technik der Hessenstickerei anzufertigen. Aus dieser, eigentlich als einmalig geplanten Stickaktion, etablierte sich eine neue Gruppe – der Stickkreis. Über Jahrzehnte hinweg – bis er mit Beginn der Corona-Pandemie zunächst pausierte und dann sein endgültiges Ende fand, fand jeweils zu Jahresbeginn ein mehrwöchiger Stickkursus statt. Regelmäßige Ausstellungen zeigten die Ergebnisse der mühevollen Arbeit. Es gab einen Singkreis und seit fast 40 Jahren gibt es eine Gruppe, die zusammen auf Reisen geht: Polen, Österreich, Schottland und Frankreich standen schon auf dem Programm. In diesem Jahr geht es im Mai nach Lübeck. Alljährlich sind sie im Herbst beim Erntedankfest in der Innenstadt mit einem Stand dabei. Und auch in diesem Jahr werden sie wieder mit selbst gemachten Marmeladen und einigem mehr vor Ort sein.

Als sich vor rund 20 Jahren sieben Ortsvereine zusammentaten, um eine eigene Fastnachtsvereinigung ins Leben zu rufen, waren auch die Landfrauen mit dabei und hoben „Die Clope“ mit aus der Taufe. In den siebeneinhalb Jahrzehnten ihres Bestehens gab es nur fünf Vorsitzende: Mitgründerin Lina Heymach, die den Verein die ersten 25 Jahre leitete. Ihr folgte Ilse Deul, danach war Gertrud Sternberger 21 Jahre lang Vorsitzende, bevor Sonja Kleber von 2000 bis 2018 übernahm. Seither ist es Martina Mauer.

Auch für junge Frauen ein attraktives Angebot

Die Kloppenheimer Landfrauen haben es immer wieder geschafft, neue – auch junge Frauen – für ihre Gemeinschaft zu begeistern. Und sie zeigen sich auch neuen Themen gegenüber aufgeschlossen. „Schon unsere Ehrenvorsitzende Gertrud Sternberger war bei neuen Vorschlägen immer offen und hat gesagt: ‚Man könnt’s ja mal anders machen’ – und das hat meist gut funktioniert“, erzählt Martina Mauer und unterstreicht: „So halten wir es weiterhin.“ Sie denkt bereits darüber nach, wie die neuesten Vorschläge wie Waldbaden, Cocktails mixen und Tanzen umgesetzt werden können. Sie freut sich aber auch, dass den neuen Mitgliedern auch traditionelle Themen wichtig sind. „Es wurde schon gemeinsam gekocht und gebastelt und auch beim Fertigstellen der diesjährigen Osterkrone waren sie mit dabei.“ Am 20. April wird bei der traditionellen Winterabschlussfeier der runde Geburtstag mit Musik und Ehrengästen gemeinsam gefeiert und sicherlich auch auf das nächste erfolgreiche Vierteljahrhundert angestoßen.

 


Die Kloppenheimerin Ilse Goßmann ist Expertin der Hessenstickerei

Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 28.05.2020

Von Barbara Yurtöven


Ilse Goßmann macht sich seit über 40 Jahren um die Gruppe der Hessenstickerei bei den Landfrauen besonders verdient.

WIESBADEN. In Kloppenheim ist Ilse Goßmann fest verwurzelt. Hier gehörte sie 18 Jahre lang dem Kirchenvorstand an und schmückt bis heute in jedem Jahr die Kirche am Erntedankfest. In acht Ortsvereinen steht sie mit ihrem Mann in den Mitgliederlisten und unterstützt diese gerne. „Kuchen backen, Kartoffelsalat zubereiten oder Gelee kochen, ich mache das immer gerne, denn die gute Gemeinschaft im Ort ist mir wichtig und ich trage gerne meinen Teil dazu bei“, unterstreicht die 79-Jährige.

Als unser „Kopf der Woche“ wurde sie aber vorgeschlagen, weil sie sich seit vielen Jahren um die Gruppe der Hessenstickerei bei den Landfrauen besonders verdient gemacht hat. Die Hessenstickerei wird in Kloppenheim seit über 40 Jahren gepflegt. Und Ilse Goßmann ist von Anfang an dabei.

„Es ist eine lange Tradition und wurde früher auch bei uns sehr gepflegt, ist dann aber irgendwann verschwunden“, weiß die Kloppenheimerin. 1978 haben die Landfrauen ihres Orts diese Tradition wieder belebt und bieten seither zu jedem Jahresbeginn einen zehnwöchigen Kurs an, zu dem sich mittlerweile rund 30 Frauen aus der ganzen Region anmelden.

Zusammen mit Anneliese Weitz leitet Ilse Goßmann diesen Kurs seit 2009. „Eigentlich wollte ich damals die Leitung gar nicht übernehmen“, erzählt Goßmann. „Aber ich wollte auch nicht, dass sich die Tradition der Hessenstickerei bei uns wieder verliert.“ Sie willigte schließlich ein und ließ sich in Friedrichsdorf zur Fachfrau ausbilden. „Es ist ein sehr schönes Hobby und sehr beruhigend, denn man muss sich auf die anspruchsvollen Muster sehr konzentrieren“, beschreibt sie diese besondere Art der Handarbeit, die die Gruppe auch regelmäßig bei Ausstellungen präsentiert. Knötchenstich, Kettenstich, aber auch Stopftechniken gehören zu dieser traditionellen Stickkunst, die ihren Ursprung im blauen Ländchen und der Schwalm hat. Herz, Blüte und Rose sind drei der überlieferten Motive, die für diese Tradition stehen. Ilse Goßmann sorgt aber nicht nur dafür, die Hessenstickerei zu bewahren, sie tut dies ganz und gar ehrenamtlich. Der Erlös aus den jeweiligen Kursgebühren wird in vollem Umfang gespendet. Die Hälfte geht an die evangelische Kirchengemeinde in Kloppenheim, die andere Hälfte kommt immer einem anderen guten Zweck zu. Die Palliativstation der HSK, Zwerg Nase, die Deutsche Knochenmarkspenderdatei, die Clowndoktoren, Albatros, Erdbebenopfer in Chile und etliche mehr konnten sich schon über eine Zuwendung freuen.

In diesem Jahr ging der Kurs der Hessenstickerinnen am 12. März mit dem letzten Treffen wie geplant zu Ende. „Das hat gerade noch hingehauen“, erzählt Ilse Goßmann, „sonst hätten wir wegen des Corona-Virus den Kurs erstmals abbrechen müssen“. Für das nächste Jahr hofft sie, dass sie und Anneliese Weitz wieder einen Kurs anbieten können: „Und ich freue mich auch auf jüngere Interessentinnen, die diese Tradition weiter pflegen wollen.“

 


70 Jahre Landfrauenvereine in Erbenheim und Kloppenheim

Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 05.07.2019

Von Adriana Heide


Landfrauenvereine gehen moderne Wege, wie die aus Kloppenheim und Erbenheim. Sie beschäftigen sich mit Fingerfood, Kinesiologie und feiern beschwingt ihr 70-jähriges Bestehen.

WIESBADEN. Wer am Erbenheimer Weinstand an diesem Freitagabend Hausmacher Wurst und deftige heimische Küche erwartet, wird enttäuscht sein. „Wir sind zwar die Landfrauen, aber wir gehen mit der Zeit“, sagt Hannelore Gertig und lacht. Sie ist die Vorsitzende des Erbenheimer Landfrauenvereins, der diesmal den Weinstand betreibt. „Es gibt unter anderem Mozzarella-Sticks und pikante Teigschnecken“, verrät Gertig und ist besonders stolz auf das neue Outfit: „Wir kommen nicht in Tracht oder Kittelschürze, sondern im schickem Magenta.“ Überhaupt sei der Verein modern. „Wir fahren auch mal nach Hamburg und schauen uns ein Musical an.“

Auf Reisen gehen auch die Kloppenheimer Landfrauen regelmäßig, die in diesem Jahr ebenfalls ihren 70. Geburtstag feiern. In diesem Jahr ging es nach Salzburg, frühere Reisen führten sie nach Italien, ins Baltikum oder nach Schottland. Weitere Höhepunkte im Jahreskalender sind die Kloppenheimer Kerb und der Bauernmarkt am Warmen Damm, Großkampftage für den Verein und seine vielen Helfer. Die leckeren Hamburger, der Motivwagen beim Festzug und der Backwettbewerb – das alles sehen die Kerbegäste. Die Arbeit hinter den Kulissen sehen sie nicht: Auch dort geht es für die Ehrenamtlichen tagelang hoch her. Dienstpläne, Einkauf, Aufbau, spülen und abbauen...

Der Kloppenheimer Landfrauenverein beteiligt sich seit 1949 an der gesellschaftlichen Entwicklung und gestaltet das Leben im Stadtteil mit. Dabei setzen sich die Frauen auch für Tradition und Brauchtum ein. Beispielsweise gibt es seit mehr als 40 Jahren einen Kreis für Hessenstickerei, an dem Frauen aus der ganzen Region teilnehmen. Die Kloppenheimerinnen waren die ersten, die im Wiesbadener Raum eine Osterkrone aufgestellt haben und bieten beim Bauernmarkt jedes Jahr unter anderem hausgemachte Marmeladen.

Wie auch andere Landfrauenvereine haben die Kloppenheimerinnen mit Klischees zu kämpfen und Probleme, junge Leute für eine Mitgliedschaft zu begeistern. „Wir stellen jedes Jahr ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine, das auch junge Frauen anspricht. Aber das Vorurteil, Landfrauen sind ein Verein für alte Frauen, hält sich hartnäckig“, sagt Martina Mauer, seit einem Jahr 1. Vorsitzende des Kloppenheimer Landfrauenvereins. Sie ist bereits seit 25 Jahren im Verein und hat beobachtet: „Früher gab es nur die Kerb und Fassenacht. Heute bieten viele Vereine Veranstaltungen.“ So schön ein großes Angebot im kleinen Stadtteil ist, die Konkurrenz ist manchmal ein Problem für die Vereine. „Und wie überall stehen Anwärter auf Vorstandsposten nicht gerade Schlange“, weiß die 2. Vorsitzende Christa Köster. Auch sie ist noch nicht lange im Vorstand, dem in den vergangenen Jahren ein Generationswechsel geglückt ist. Auch die Angebote haben sich im Laufe der Jahre verändert: Den Singkreis und die Volkstanzgruppe gibt es nicht mehr, stattdessen Kochkurse zu Fingerfood, Vorträge einer Kinesiologin und Infos eines Polizeikommissars zum Einbruchschutz. All das wird zeitgemäß mit Flyern und im Internet beworben. Die ganz jungen Leute fehlen trotzdem, immerhin liegt die Mitgliederzahl stabil bei rund 120.

Die Erbenheimer Landfrauen haben 130 Mitglieder. „Damit sind wir gut aufgestellt“, erklärt Hannelore Gertig. Doch der Altersdurchschnitt liege zwischen 60 und 70 Jahren. „Bisher habe ich immer für neue Mitglieder sorgen können. Aber ich weiß nicht, wie es weitergeht, wenn ich nicht mehr da bin“, sagt die Vereinsvorsitzende, die sich für eine weitere Amtszeit bereit erklärt hat. Die Suche nach einer Nachfolgerin war bisher nicht von Erfolg gekrönt. „Heute will keiner mehr Verantwortung übernehmen“, bedauert die Erbenheimerin.

Früher sei der Landfrauenverein für Frauen die einzige Chance gewesen, sich einzubringen, Ideen zu entwickeln und sich selbst zu verwirklichen. „Niemand hat Urlaub gemacht. Jede Frau war froh über einen Tagesausflug. Andere Orte besuchen und Neues entdecken, war keine Selbstverständlichkeit“, sagt die 76-Jährige. Heute habe sie manchmal Schwierigkeiten, bei Tagesausflügen die Busse vollzubekommen.

Das Jahresprogramm mit Seniorentanz, Vorträgen zum Thema Enkeltricks und Balladen-Abende ist zwar überwiegend auf eine ältere Generation ausgerichtet, „doch natürlich haben wir auch eine schöne Homepage“, sagt Gertig stolz. Am Weinstand dürfte sie die älteste Helferin im Landfrauen-Team sein. „Da sind jetzt meine Mädchen aus der jüngeren Generation am Zuge“, berichtet die Vorsitzende zufrieden. Sie glaubt an eine Zukunft der Landfrauenvereine. Der Grund: „Landfrauen bereichern das kulturelle Leben, opfern sich auf für die Gemeinschaft und stecken Herz und Seele in ihre ehrenamtliche Arbeit.“

 


Osterkronen in den Wiesbadener Vororten

Artikel aus dem Wiesbadener Kurier vom 02.04.2019

Von Barbara Yurtöven


Für 1300 von Hand bemalten Eiern sind an drei Abenden 15 Landfrauen beschäftigt. Wie die Kloppenheimerinnen, die seit 25 Jahren mit ihrer Osterkrone die Ortsmitte schmücken.

KLOPPENHEIM/HESSLOCH/SONNENBERG. Ein Frühling ohne bunt geschmückte Osterkronen und Osterglocken ist in den Wiesbadener Vororten unvorstellbar. Die Kloppenheimer Landfrauen waren die Ersten, die vor 25 Jahren im Wiesbadener Raum eine Osterkrone aufgestellt haben. Weil dieses Jubiläum in diesem Jahr mit dem 70. Geburtstag des Landfrauenvereins zusammenfiel, wurde extra ein neues Metallgestell für die Osterkrone in Auftrag gegeben und dieses mit 1300 neuen und von Hand bemalten Eiern bestückt.

„An drei Abenden haben jeweils 15 Landfrauen die Eier zuerst farbig grundiert und mit Motiven gestaltet“, erzählte die Landfrauenvorsitzende Martina Mauer. „Zwei Landfrauen haben zudem in Heimarbeit zusätzliche Stunden investiert.“ Die Mühe hat sich gelohnt, wie man in der Ortsmitte seit Samstag sehen kann.

Das Gestell ist nicht nur neu, es ist auch deutlich leichter und hat zudem eine LED-Beleuchtung. Das geringere Gewicht erfreute auch die Freiwillige Feuerwehr Kloppenheim, die, auch das ist gute Tradition, die Krone aufstellte und sicherte. Eine große Anzahl von Zuschauern und Ehrengästen verfolgte das Aufstellen in der Ortsmitte. Anschließend zogen alle in Richtung Feuerwehrgerätehaus, wo die Landfrauen ein stattliches Kuchenbüfet vorbereitet hatten und der MGV Kloppenheim mit Liedvorträgen den Kaffeeklatsch eröffnete. Die Kloppenheimer Osterkrone kann nun drei Wochen lang in der Ortsmitte bewundert werden.

Kleines Fest und Vorfreude auf den Weinstand

Seit 21 Jahren ziert auch im kleinsten Vorort der Landeshauptstadt eine bunte Osterglocke die Dorfmitte. Der Frauenkreis mit seiner Vorsitzenden Birgit Neumann hatte die schöne Idee und dafür gesorgt, dass 1998 zum ersten Mal eine Osterglocke in Heßloch aufgestellt wurde. Der Frauenkreis war es auch, der in diesem Jahr wieder dafür sorgte, dass die Tradition fortgesetzt wird. Obwohl zuerst noch einer der Drähte, auf denen die Eier aufgefädelt waren, wieder befestigt werden musste, stand die Heßlocher Osterglocke um Punkt 15 Uhr wie angekündigt an ihrem Platz und wurde von den Zuschauern, die auf bequemen Stühlen vor dem Kelterhaus die Sonne genossen, bewundert. Eine weitere Tradition wurde allerdings gebrochen, denn die Jagdhornbläser hatten keine Zeit. Dafür sorgte der Drehorgel-Kosi für heitere Weisen in der Frühlingssonne.

Nicht die Landfrauen und nicht der Frauentreff, sondern der Heimatverein war vor fünf Jahren in Sonnenberg der Initiator für das Aufstellen einer eigenen Osterkrone. Nachdem diese erst vor der Ortsverwaltung stand und dann in der Schlagstraße, hat sie jetzt am Rande des Hofgartenplatzes einen festen Platz gefunden. „Es wäre wünschenswert, dass sie auf diesem Platz auch nach dem Neubau der Ortsverwaltung stehen bleibt“, hoffte Ortsvorsteher Stefan Bauer darauf, dass die Osterkrone nicht ein weiteres Mal umziehen muss. In den vergangenen vier Jahren haben die Sonnenberger ihre Osterkrone jedes Mal mit einem kleinen Fest gefeiert und das taten sie auch in diesem Jahr. Auf dem Hofgartenplatz genossen sie die Plätze in der Sonne und die Gesellschaft der Nachbarn und freuen sich bereits darauf, dass bald der Sonnenberger Weinstand geöffnet ist.

AUFSTELLUNG DER OSTERKRONE

 

    2019: https://youtu.be/zuYRHgA9NIk

    2018: https://youtu.be/IjmBFrmmqx4

    2017: https://youtu.be/rBJgiwuuU2Q

    2014: https://youtu.be/GlpYdn8oXxg

    2013: https://youtu.be/bQVVvLDmzyM

 

    Videos von W. Humbert



2018

Wiesbadener Tagblatt vom 17.04.2018
Traditioneller Winterabschluss bei den Kloppenheimer Landfrauen mit viel Musik

KLOPPENHEIM - 17.04.2018 ... Studenten der Wiesbadener Musikakademie unterhalten die Landfrauen mit Liedern und humorvollen Spielszenen. ... Zum vierten Mal waren die Kloppenheimer Landfrauen die Gastgeberinnen der Winterabschlussfeier des Bezirksvereins Wiesbaden/Rheingau/Main-Taunus, und rund 160 ...

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/stadtteile-wiesbaden/kloppenheim/traditioneller-winterabschluss-bei-den-kloppenheimer-landfrauen-mit-viel-musik_18680446.htm



2017

Wiesbadener Tagblatt vom 04.04.2017
Hessischer Rundfunk überträgt das Stellen der Osterkrone in Kloppenheim live

KLOPPENHEIM - "Und Auf“, schallt das Kommando durch die Kloppenheimer Ortsmitte und mit vereinten Kräften bringen die Männer der Freiwillige Feuerwehr des Ortes die Osterkrone in die Senkrechte. Mit 1000 bunten Eiern, frischem Buchs und bunten Bändern geschmückt verschönert die Osterkrone der Landfrauen nun den Kloppenheimer Ortskern. Mit Kuchen auf das Fernsehen warten In diesem Jahr konnten ...

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/stadtteile-wiesbaden/kloppenheim/index.htm



2016


Wiesbadener Tagblatt Dezember 2016
Auch a capella in bester Stimmung
Weihnachtsfeier Bezirkslandfrauenverein Wiesbaden / Rheingau / Main-Taunus

=> Ausgabe Wiesbaden vom 19.12.2016

=> Ausgabe Rheingau vom 21.12.2016

=> Ausgabe Main-Taunus vom 21.12.2016

 

Wiesbadener Tagblatt vom 26.09.2016
Erntedankfest in Wiesbaden: Warmer Damm am Wochenende in Familienhand

..... und lassen sich von den Düften am Zelt des Landfrauenvereins Kloppenheim verführen. Der lockt unter anderem mit Würstchen, Pommes und dem aus Bauernsülze, Remoulade und Bratkartoffeln bestehenden „Markthit“. Die Gäste warten in langer Schlange geduldig auf ihr Lieblingsessen. .....

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/erntedankfest-in-wiesbaden-warmer-damm-am-wochenende-in-familienhand_17335017.htm

 

Wiesbadener Tagblatt vom 19.12.2016
Auch a capella in bester Stimmung
Weihnachtsfeier Bezirkslandfrauenverein Wiesbaden / Rheingau / Main-Taunus

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/erntedankfest-in-wiesbaden-warmer-damm-am-wochenende-in-familienhand_17335017.htm


Wiesbadener Tagblatt vom 08.08.2016
Kuchenvielfalt und Sonne satt bei der „Kloppenheimer Tafel“

http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadtteile-wiesbaden/kloppenheim/kuchenvielfalt-und-sonne-satt-bei-der-kloppenheimer-tafel_17165459.htm

 



2015

Die Berichte werden nachgetragen!



2014


VorOrt vom 03.04.2014

Vor allem in der Osterzeit wird in den Wiesbadener Vororten mit viel Liebe gebacken
(Rüblitorte von Christa Köster)

 http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/stadtteile-wiesbaden/kloppenheim/vor-allem-in-der-osterzeit-wird-in-den-wiesbadener-vororten-mit-viel-liebe-gebacken_14024891.htm


Wiesbadener Tagblatt vom 13.01.2014

"Fäden ziehen nicht nur Chirurgen - Mein erstes Mal:
Hessen-Stickerei bei den Kloppenheimer Landfrauen"

http://www.wiesbadener-tagblatt.de/lokales/wiesbaden/nachrichten-wiesbaden/faeden-ziehen-nicht-nur-chirurgen--mein-erstes-mal-hessen-stickerei-bei-den-kloppenheimer-landfrauen_13777668.htm



2013


Wiesbadener Tagblatt vom 08.05.2013

"De Pälzer" Ramon Chormann bei den Kloppenheimer Landfrauen
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/stadtteile/kloppenheim/13069260.htm


Wiesbadener Tagblatt vom 16.02.2013
Tagblatt-Blumen

"Sonja Kleber ist seit über 35 Jahren bei den Kloppenheimer Landfrauen engagiert"
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/stadtteile/kloppenheim/12841270.htm

 

2012


Wiesbadener Tagblatt vom 11.10.2012
Serie "Erntezeit"

"Bohnen aus den Krautgärten" - Lieblingsrezept von Gertrud Sternberger
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/stadtteile/kloppenheim/12496738.htm

 

www.breuerpresse.de
Erbenheimer Anzeiger vom 05.10.2012
Landesehrenbrief für Sonja Kleber


Wiesbadener Tagblatt vom 27.08.2012
"Bunter Kerbezug durch Kloppenheim"
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/stadtteile/kloppenheim/12353242.htm


Wiesbadener Kurier vom 21.06.2012
1. Kloppenheimer Tafel
http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/stadtteile/kloppenheim/12109666.htm


Wiesbadener Tagblatt vom 24.04.2012

"Viel Lob für Hessenstickerei der Kloppenheimer Landfrauen"
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/themen/mein-verein/11897415.htm


Wiesbadener Tagblatt vom 26.03.2012
"Mit grünem Buchs und bunten Eiern"
http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/stadtteile/kloppenheim/11806369.htm